Essen. Der Flughafen soll nach dem Willen von CDU und Grünen nicht nur über 2034 hinaus betrieben werden. Auch Jets sollen dort landen dürfen.
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Mülheim. Der Flughafen Essen-Mülheim soll nun doch nach 2034 erhalten bleiben. Wie Schwarz-Grün das begründet und welche Rahmenbedingungen es dafür gibt.
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Mülheim. Über die Zukunft des Flughafens Essen-Mülheim wird seit Jahrzehnten gestritten. Nun haben die Betreiberstädte ausgehandelt, was werden soll.
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Im Ruhrgebiet kann man nun regelmäßig mit dem Luftschiff verkehren, in 300 Meter Höhe. Der Anbieter hofft auf mehr als 10.000 Passagiere im Jahr. Das Angebot ist vor allem für Touristen interessant – und entsprechend teuer.
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Gegner des Flughafens Essen-Mülheim wollen auf den Raadter Höhen Solarpaneele statt Landebahn und Co. installieren. Die Stadt legt sich fest.
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Mülheims OB Buchholz hatte auf eine Entscheidung zur Zukunft des Flughafens Essen-Mülheim noch in 2023 gesetzt. Warum daraus nichts mehr wird.
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Damit der Gefangenen des Arbeits- und Erziehungslagers am Flughafen Mülheim würdig gedacht werden kann, finanziert die WDL das Mahnmal großzügig.
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Ein Zeppelin NT soll im Mai 2024 seine erste Flugsaison ab Essen-Mülheim starten. Drei neue Piloten sind in Ausbildung, einer mit Heimspiel.
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Um die gemeinsame Entwicklung eines städtebaulichen Rahmenkonzepts für den Flughafen Essen/Mülheim gemeinsam mit der Stadt Mülheim a.d.R. zu ermöglichen, ist seitens der Stadt Essen ein jährlicher Verlustausgleich in Höhe von 50 Prozent der gemeinsamen Flughafengesellschaft (FEM) zur Verfügung zu stellen.
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Neben dem Flughafengebäude wächst ein Neubau – nicht nur für Büros. Auch eine Arztpraxis zieht ein. Die Zukunft des Büroturms ist indes ungewiss.
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Gefäßchirurg Michael Offermann aus Bredeney vermittelt bei Streitigkeiten in der Luftfahrt. Der Pilot engagiert sich auch auf andere Weise.
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